„„Margaretha Rothe fragt …“ in den Vorbereitungen zur diesjährigen Podiumsdiskussion“ weiterlesen
Die Schülerzeitung des Margaretha-Rothe-Gymnasiums
Das Zuckerfest – auch Bayram genannt, da es aus dem Türkischen kommt – ist eines der bedeutendsten Feste im Islam. Im Arabischen ist es als ʿĪd al-fitr bekannt. Mit dem Zuckerfest beenden wir Muslime den Ramadan und dürfen endlich wieder bei Tageslicht essen und trinken. Es ist also das Fest des Fastenbrechens, welches oft drei Tage lang gefeiert wird. Das Feiern dieses Festes ist Pflicht für alle Muslime. Dieses Fest ist eine Tradition und weil hier in Deutschland eine andere Kultur existiert als bei mir zu Hause in Syrien, möchten unsere Eltern diese Tradition an uns weitergeben, damit wir Kinder unsere syrische Identität bewahren und diese Tradition nicht verloren geht.
Es ist wieder so weit: Der Fastenmonat Ramadan, eine der fünf Säulen des Islam, wird aktuell wieder von Muslim*innen praktiziert. Dieses Jahr begann der Ramadan am Abend des 13. April und wird bis zum Abend des 12. Mai 2021 andauern. Während des Fastenmonats sollen Muslime zwischen Sonnenaufgang und -untergang weder essen noch trinken und man soll nicht beleidigen. Nach Sonnenuntergang werden zahlreiche Speisen gereicht und man trifft sich für gewöhnlich mit Familien und Bekannten, oft auch in der Moschee – wegen Corona ist es dieses Jahr anders. Deswegen berichtet Abir – sie fastet selbst – von einem Tag des Ramadan.
„Meinungsfreiheit in Gefahr?“ – das war das diesjährige Thema, unter dem Margaretha Rothe fragt zur Podiumsdiskussion in die Aula geladen hatte. Am Mittwochabend ab 19 Uhr wurde vor dem Publikum und den Live-Zuschauer*innen im Internet über Zensur und Presserecht sowie Hate Speech in den sozialen Netzwerken diskutiert.
„MR-fragt-Podiumsdiskussion: Wie steht es um unsere Meinungsfreiheit?“ weiterlesen
Erneut fand in der Aula des Margaretha-Rothe-Gymnasiums der Vorentscheid für das Finale des SchulSlams statt. Am Dienstagabend des 10. Dezembers traten in der ersten Runde sechs Slammerinnen mit ihren Texten an. Fünf Jurymitglieder verteilten Punkte von 1,0 bis 10,0, um die Leistungen der Teilnehmerinnen zu bewerten. Im Finale änderte sich dies: Dort stimmten die Zuschauer durch einmaliges Aufstehen für die Beste auf.
„Fröhliche Weihnacht überall …”: Bald ist Weihnachten. Doch seit wann wird dieses Fest überhaupt gefeiert und wie feiern wir Schüler*innen des MRG es?
Der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen, der am 6. Dezember 2019 in den ersten beiden Stunden stattfand , ist folgendermaßen ausgegangen:
Den ersten Platz belegte Jenny aus der 6a,
den zweiten Lensa aus der 6c und
den dritten Finley aus der 6b.
Die Jury bildeten Herr Hübner und unser Schulleiter Herr Plümpe. Jeder Teilnehmer bekam als Preis einen großen Nikolaus und vom ersten bis zum dritten Platz gab es noch einen Buchgutschein dazu.
Unter dem Motto „Widerstand lebt“ wurde Harald Hinsch am Donnerstag, den 18. April 2019 zum Zeitzeugen-Gespräch eingeladen. Dazu kamen auch die 5. – 7. Klässler*innen in die Aula des Margaretha-Rothe-Gymnasiums. Dabei erzählte Harald Hinsch aus seiner Kindheit während des 2. Weltkrieges, las aus seinem Buch vor, beantwortete Fragen der Schüler*innen und erzählte von seinen Erinnerungen und Meinungen über den 2. Weltkrieg.
Der 81-jährige Harald Hinsch wuchs in Hamburg auf und erlebte dort die „Operation Gomorrha“ der West-Alliierten (USA, GB). Harald Hinschs Vater war in dieser Zeit im Konzentrationslager (KZ), da er Widerstand gegen Hitler geleistet hatte.
Am Freitag, dem 15. November 2019, kann es aufgrund von Netzwerkarbeiten voraussichtlich im Zeitraum von 8:00 bis 12:00 Uhr zu Beeinträchtigungen kommen. Davon können der Internetzugriff und das Drucken betroffen sein, wie Herr Schreiber bekannt gab.
Die Erfolgsserie von Emil aus der 10a beim Slammen nimmt kein Ende! Am Montag, den 20. September 2019, wurde er Zweiter bei dem U20-Poetry-Slam im Haus 73 nahe der Sternschanze. In der Vorrunde konnte er mit seinem Text „Eindringlinge in Sektor G7“, mit welchem er auch bei den vorherigen Wettbewerben erfolgreich gewesen war, gegenüber den sieben Kontrahenten die meisten Punkte sammeln. Das vor allem aus Schülergruppen bestehende Publikum brachte er somit gekonnt zum Lachen.
In der nächsten Runde trat Emil mit einem neuen Text auf, mit welchem er den zweiten Platz belegte und somit eine Wassermelone als Preis gewann.