2 Jahre Pandemie – Unser Alltag unter Corona-Bedingungen

Wir leben nun schon seit 2 Jahren in einer Welt, die maßgeblich durch die Coronapandemie geprägt ist: zwei Lockdowns, Schulschließungen, Absagen von Klassenreisen, Maskenpflicht und Abstandsregelungen. Wie hat sich der Alltag der Schüler*innen des MRG dadurch geändert? Wie hat die Pandemie die sozialen Kontakte der Schüler*innen beeinflusst? Dies versuche ich auf Grundlage von Antworten der Schülerschaft aus unserer Umfrage und Äußerungen einzelner Schüler*innen auf dem Schulhof, wie auch mithilfe von Informationen von einer Beratungshilfe in diesem Beitrag für euch darzustellen. „2 Jahre Pandemie – Unser Alltag unter Corona-Bedingungen“ weiterlesen

Abistress: Dauerzustand oder Endspurt?

In der zehnten Klasse steht man vor einer Grundsatzentscheidung: Möchte ich nach Ende des Schuljahres zwei weitere Jahre des Lernens anhängen, um dann mein Abiturzeugnis in der Hand zu halten, oder schlage ich mit dem Mittleren Schulabschluss einen anderen Weg in mein zukünftiges Leben ein? Für viele dürfte die Vorstellung von einer stressigen Abiturzeit bei ihrer Wahlentscheidung nicht unerheblich sein. Doch kann man wirklich von einem permanenten Dauerstress sprechen oder handelt es sich um einen kurzen und stressigen Endspurt, wenn es auf die Abschlussprüfungen zugeht?

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Der „Freedom Day“

Der sogenannte „Freedom Day“ sollte am 20. März mit der Aufhebung fast aller bestehenden CoronaRegeln stattfinden. Dieser „Freedom Day“ sollte am letzten Ferientag sein und bedeutet, dass das bestehende Infektionsschutzgesetz durch ein neueres und mehr an Lockerungen angelehntes Gesetz ersetzt wird. Aber jetzt stellen sich wohl vielen die Fragen: Wie betrifft mich das, was verändert sich und was bleibt weiterhin?

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Artikelserie zu Corona

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ist hochinfektiös und hat sich in kurzer Zeit weltweit verbreitet. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile zahlreiche Fälle. Die Erkrankung COVID-19 verläuft in den meisten Fällen als grippaler Infekt und ist von einem Schnupfen oder einer echten Grippe (Influenza) klinisch nicht zu unterscheiden. Deshalb sind präventive Maßnahmen zu ergreifen.”

Mit diesem Absatz begannen vor zwei Jahren eine Reihe von Allgemeinverfügungen zur Einschränkung der Pandemie. Am 16. März 2020 begannen die ersten Bundesländer ihre Schulen zu schließen. Hamburg hatte zu dieser Zeit Ferien, weshalb am 13.03.2020 zuerst eine zweiwöchige Verlängerung verkündet wurde, die dann wenig später in eine Schließung der Schulen mündete. „Artikelserie zu Corona“ weiterlesen

Lockdown

Die Schule ist aus,
Alle Kinder freuen sich.
Endlich Ferien, denken sie.
Sie planen, sich zu verabreden,
Den ganzen Spaß, den sie haben werden,
Doch sie merken schnell, dass das täuscht,
Schon kommt die erste E-Mail von der Lehrerin,
Die ersten Videokonferenzen sollen in Kürze beginnen,
Die ersten Aufgaben müssen sie schon erledigt haben.
Und sie merken sehr schnell: ‚‚Das wird keinen Spaß machen.“
Sie dürfen einander nicht treffen, nicht umarmen, nicht einmal berühren.
Sie müssen alleine Aufgaben erledigen und versuchen, alles zu verstehen,
Sie wünschen sich, dass die Schule wieder öffnet.
Wäre Corona doch nie gekommen, denken sie.