Der „Freedom Day“

Der sogenannte „Freedom Day“ sollte am 20. März mit der Aufhebung fast aller bestehenden CoronaRegeln stattfinden. Dieser „Freedom Day“ sollte am letzten Ferientag sein und bedeutet, dass das bestehende Infektionsschutzgesetz durch ein neueres und mehr an Lockerungen angelehntes Gesetz ersetzt wird. Aber jetzt stellen sich wohl vielen die Fragen: Wie betrifft mich das, was verändert sich und was bleibt weiterhin?

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Artikelserie zu Corona

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ist hochinfektiös und hat sich in kurzer Zeit weltweit verbreitet. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile zahlreiche Fälle. Die Erkrankung COVID-19 verläuft in den meisten Fällen als grippaler Infekt und ist von einem Schnupfen oder einer echten Grippe (Influenza) klinisch nicht zu unterscheiden. Deshalb sind präventive Maßnahmen zu ergreifen.”

Mit diesem Absatz begannen vor zwei Jahren eine Reihe von Allgemeinverfügungen zur Einschränkung der Pandemie. Am 16. März 2020 begannen die ersten Bundesländer ihre Schulen zu schließen. Hamburg hatte zu dieser Zeit Ferien, weshalb am 13.03.2020 zuerst eine zweiwöchige Verlängerung verkündet wurde, die dann wenig später in eine Schließung der Schulen mündete. „Artikelserie zu Corona“ weiterlesen

Lockdown

Die Schule ist aus,
Alle Kinder freuen sich.
Endlich Ferien, denken sie.
Sie planen, sich zu verabreden,
Den ganzen Spaß, den sie haben werden,
Doch sie merken schnell, dass das täuscht,
Schon kommt die erste E-Mail von der Lehrerin,
Die ersten Videokonferenzen sollen in Kürze beginnen,
Die ersten Aufgaben müssen sie schon erledigt haben.
Und sie merken sehr schnell: ‚‚Das wird keinen Spaß machen.“
Sie dürfen einander nicht treffen, nicht umarmen, nicht einmal berühren.
Sie müssen alleine Aufgaben erledigen und versuchen, alles zu verstehen,
Sie wünschen sich, dass die Schule wieder öffnet.
Wäre Corona doch nie gekommen, denken sie.

„Stadtradeln“ – gemeinsam Fahrradfahren für das Klima

Stadtradeln, so heißt die Aktion, die im Zeitraum vom 30. August bis zum 19. September 2019 stattfand, bei der Bürger dazu aufgerufen waren, möglichst viele ihrer Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen und diese Strecken mit der gleichnamigen App zu tracken. Die Aktion hat mehrere Ziele: Man möchte Begeisterung am Fahrradfahren wecken, klimaschädliche CO₂-Emissionen durch Vermeidung von Autofahrten einsparen und durch das Tracken der Strecken Probleme und Hindernisse auf den Rad- und Verkehrswegen analysieren und – wenn möglich – beheben. „„Stadtradeln“ – gemeinsam Fahrradfahren für das Klima“ weiterlesen