Grundinformationen:
Am Donnerstag, dem 15. Juni 2023, fand die erste Berufsmesse, die von dem Elternrat organisiert wurde, an unserer Schule statt.
Es wurden zehn Unternehmen eingeladen, die den Schüler*innen ab Jahrgang acht zur Verfügung standen, um diesen einen ersten Eindruck der Arbeitswelt zu liefern und sich für weitere Praktika Ideen sammeln zu können. Daher wurden vor allem die Schüler*innen ab dem 8. Jahrgang angesprochen, um diese auf ihr erstes Praktikum in Klasse neun vorzubereiten, es waren jedoch auch einige Schüler*innen aus den jüngeren Jahrgängen anwesend. Der Höhepunkt der Veranstaltung war um 17 Uhr, als die Halle teilweise mit 40–80 Leuten gefüllt war. Einige Stände wurden schon um 18:30 Uhr abgebaut, da ab ca. 18 Uhr zum Teil nur noch paar Grüppchen von jeweils 4 Personen da waren.
Veranstaltung:
Die zehn eingeladenen Unternehmen waren Baloise (Versicherung), Kühne + Nagel (Logistik), Pinck (Maschinenbau und Ingenieurswesen), die Deutsche Post (Maschinenbau), Knappschaft Bahn See (Sozialversicherung), die Hamburger Polizei, Züblin (Maschinenbau und Ingenieurswesen), VHSp (Spedition und Logistik), Lufthansa Technik (Maschinenbau und Ingenieurswesen) und Signal Iduna (Versicherung). Auch ehemalige Schüler*innen unserer Schule hatten einen Stand und erzählten vor allem den Jahrgängen der 8. bis 10. Klasse von ihren Erfahrungen im Abitur, in der Ausbildung und dem Studium, was einige als sehr beruhigend beschrieben.
Meinungen von Schüler*innen:
Befragt wurden überwiegend Schüler*innen des neunten Jahrgangs, die alle recht ähnlich antworteten:
Die ausstellenden Unternehmen unterschieden sich nicht deutlich voneinander. Gewünscht wird, dass die Veranstalter*innen für eine mögliche zukünftige Messen mehr Abwechslung unter den Schwerpunkten der Unternehmen organisieren und beachten sollen, damit man ein breiteres Bild erhalten würden. Dazu meinten viele direkt, dass sie das Prinzip der Berufsmesse als gut und sinnvoll empfinden würden, es in dieser Ausführung jedoch nicht für sinnvoll und förderlich erachten würden, wenn man ständig den gleichen Vortrag hören würde. Die Vertretung der ehemaligen Schüler*innen durch einen Stand und die somit mögliche Fragerunde wurden hingegen ausschließlich positiv kommentiert und als sehr hilfreich und angenehm beschrieben. Auch die Werbegeschenke der Unternehmen wurden mit Freude entgegengenommen.